Der Arbeitskreis "Reduzierung von freiheitsentziehenden Maßnahmen in der Pflege" bietet in diesem Jahr wieder zwei Schulungsreihen für im Unterbringungsverfahren involvierte Fachleute an. Die dazu notwendigen finanziellen Mittel werden erneut vom Dezernat Familie, Bildung und Soziales getragen. Das zeigt den Stellenwert der Problematik für die Mitglieder und insbesondere die Leiterin des Arbeitskreises, die gleichzeitig die Leiterin des Fachdienstes Soziales (Sozialamt) ist.
Die Schulungen werden wie gewohnt durch die schon erfahrenen Referenten (siehe Schulungen) durchgeführt. Beginn ist der 24.02.2015. Wir sind erfreut über das anhaltende Interesse, erhoffen wir uns doch weitere Sensibilisierung und ein wenig Umdenken, weniger Anträge auf Genehmigung von freiheitsentziehenden Maßnahmen bzw. weniger Genehmigungsbeschlüsse.