Freiheitentziehende Maßnahmen erheblich reduziert

7 Jahre lang hat die Jenaer Pflegeinitiative aktiv ihr Ziel verfolgt, die Erforderlichkeit freiheitsentziehender Maßnahmen in Einrichtungen genau zu prüfen. Dazu wurden Pflegende und Betreuende geschult. Durch Wissensvermittlung und Betrachtung ethischer Aspekte gelang es, Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen in den Einrichtungen zu etablierten. Dadurch reduzierte sich die Anzahl von genehmigungspflichtigen Anträgen beim Betreuungsgericht. Das Ziel wurde erreicht.

Die ReferentInnen stehen bei Interesse weiterhin zur Wissensvermittlung bereit und können angefragt werden. In Abweichung vom "Jenaer Weg" werden Honorare nun direkt zwischen ReferentIn und der anfragenden Einrichtung ausgehandelt.

Auskunft und Beratung zum Thema Freiheitsentziehende Maßnahmen erhalten Sie jederzeit vom Team Betreuungsbehörde des Fachdienstes Soziales.